Inbound-Callcenter: Der Schlüssel beim Inbound-Marketing
Gutes Inbound-Marketing profitiert immer von einem starken Call-Center. Im Gegensatz zum Outbound-Marketing, bei dem Kunden aktiv beworben werden, werden die Mitarbeiter beim Inbound-Marketing selbst kontaktiert und sollten immer verfügbar und leicht erreichbar sein. Wir von ComCare 360 informieren Sie in diesem Artikel über die wichtigsten Fakten: Was ist Inbound-Marketing? Was macht ein Inbound-Call-Center alles? Wie nutze ich Inbound-Calls optimal?
Was ist Inbound-Marketing?
Beim Inbound-Marketing geht es, wie beim Marketing üblich, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden. Jeder Kontakt mit einem Unternehmen sollte für den Kunden erlebnisreich sein und einen Mehrwert bieten. Das kann eine leicht zugängliche Website, ein ansprechender Social-Media-Post oder ein angenehmer Anruf bei der Service-Hotline sein.
Denn nur, wer seinen potenziellen Kunden – per E‑Mail, Chat oder Anruf – weiterführende Informationen möglichst zugänglich bereitstellt, sticht gegenüber anderen Anbietern heraus. Mit vertrauenswürdigen Inhalten und Content mit Mehrwert werden qualifizierte Interessenten auf Sie und Ihr Unternehmen aufmerksam.
Mit der Inbound-Methodik wachsen
Wie lässt sich gutes Inbound-Marketing in Zahlen fassen? Je schneller Ihre Kunden einen Kauf abschließen, desto erfolgreicher ist auch Ihr Unternehmen. Das Kaufverhalten ist beim Inbound-Marketing entscheidend. Die Beziehung zum Kunden beginnt aber schon zuvor. Mit gutem Content und einem schnellen Zugang zu Ihren Produkten, Dienstleistungen und Inhalten sowie einem hervorragenden Service stechen Sie schon vor dem Verkauf positiv hervor.
Die Inbound-Methodik greift genau an dieser Stelle. Wenn potenzielle Kunden und Interessenten bei jeder Phase des Kaufs unterstützt werden, baut das eine zufriedene und hoffentlich langlebige Beziehung auf. Das Ziel der Kunden und Ihres Vertriebs ist dabei dasselbe: schnell und einfach in Richtung erfolgreichen Kaufabschluss zu gelangen.
Die Phasen der Inbound-Methodik
Die Inbound-Methodik baut auf vier Phasen:
Phase 1: Anziehen
Bevor es zum erfolgreichen Kaufabschluss kommt, müssen Kunden erst einmal auf Ihre Website gelangen. Die erste Hürde ist demnach, Besucher und Traffic auf die Website zu bekommen. Marketer kennen das Problem, haben aber auch ein paar hilfreiche Marketing-Methoden parat. Mit informativem Content, Social-Media-Marketing und zielgruppenspezifischer Werbung landet das Unternehmen auf dem Radar der potenziellen Kunden. Wenn dazu noch das SEO-Marketing stimmt und die Website SEO-optimiert ist, finden Besucher bei der Suche nach einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Service den Weg zu Ihnen.
Phase 2: Umwandeln
Die Aufmerksamkeit an Ihrem Unternehmen allein führt aber noch nicht dazu, dass aus dem Besucher auch tatsächlich ein Käufer wird. Daher lautet das nächste Ziel: Besucher in Leads (deutsch: Kontakt eines potenziellen Kunden) umwandeln. Das müssen nicht viele Leads sein, denn qualitativ hochwertige Kunden stehen im Vordergrund. Das geht über das Sammeln von Leads und Kontaktdaten. Dabei gibt es verschiedene Wege, um an diese Informationen zu kommen. Eine Methode ist die sogenannte Call-to-Action, bei der die potenziellen Kunden aktiv zum Handeln aufgefordert werden. Aber auch Social-Media-Content, Formulare und andere Inbound-Instrumente führen zu ausreichend Leads. Mit dem Sammeln von Leads kennen sich auch professionelle Call-Center bestens aus.
Um an diese Informationen zu kommen, ist es wichtig, einen echten Mehrwert zu liefern. Dies stellt einen Anreiz dar, damit die Besucher ihre wertvollen Leads-Daten preisgeben. Ist das geschafft, geht es in die entscheidende Phase der Buyer’s Journey.
Phase 3: Abschließen
Wenn die Lead-Generierung erfolgreich war und Sie einige qualitativ hochwertige Leads gesammelt haben, geht es nun um den Kaufabschluss. Erst in diesem Schritt gehen Sie wirklich aktiv auf den Interessenten zu. Das macht Inbound-Marketing zu einer effektiven Methodik, die Anreize schafft.
Zögert der Kunde in diesem Schritt noch etwas mit dem Kaufabschluss, können über E‑Mail-Marketing oder einer andere CRM-Methodik letzte Anreize für Ihre Produkte oder Dienstleistungen geschaffen werden. Die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt für die richtigen Leads sind der Schlüssel in der Abschlussphase. Auf diese Art gewinnen Sie schnell Ihre ersten Kunden.
Phase 4: Begeistern
Wer jetzt meint, dass nach dem Verkauf das Inbound-Marketing abgeschlossen ist, sollte langfristig denken. Denn von allein bleiben nur wenige Kunden Ihrem Unternehmen treu. Nehmen Sie die Inbound-Methodik als Leitfaden zur Kundenakquise. Stellen Sie sich die Frage, warum Kunden Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung gekauft haben. Durch detaillierte Marktforschung finden Sie die Gründe, welchen Mehrwert Sie für Besucher, Leads und Kunden gegenüber anderen Anbietern bieten. Pflegen Sie, was damit in Verbindung steht, damit Ihre Kunden auch länger treu bleiben.
Denn das Beste an treuen Kunden ist: Einige werden selbst zu Werbeträgern und empfehlen Ihr Unternehmen an Freunde, Familienmitglieder und Kollegen ‒ Werbung, die direkt bei der Zielgruppe ankommt.
Inbound-Marketing & Outbound-Marketing
Beim Inbound-Marketing werden potenzielle Kunden durch entsprechenden Content aus eigenem Antrieb auf Unternehmen und Produkte aufmerksam. Daher wird beim Inbound-Marketing auch gerne von Pull-Marketinggesprochen. Suchen Menschen im Internet nach Lösungen für Probleme und gelangen dabei auf Ihre Plattform oder Ihr Unternehmen, geschieht das, ohne dass Sie aktiv auf den Besucher zugehen.
Aber um Aufmerksamkeit zu erhalten, braucht es zunächst Inhalte. Daher ist Content-Marketing ein wichtiger Teil im eigenen Inbound-Marketing. Vor allem das Zusammenspiel zwischen Content-Strategien, Content-Produktion und Content-Werbung ist dabei entscheidend. Über erlaubnisbasiertes E‑Mail-Marketing oder Social-Media-Marketing setzen Sie Impulse. Denn beim Inbound-Marketing geht es um Anreize, damit Besucher auch Interesse an den eigenen Content-Inhalten aufbauen.
Das Gegenteil ist beim Outbound-Marketing der Fall. Hier geht der Impuls vom Unternehmen aus und wird daher auch als Push-Marketing bezeichnet. Ein Produkt oder Service wird offensiv für die Zielgruppe und die künftigen Kunden promotet. Die Anbieter nutzen dabei Bannerwerbung, Massenmails oder Videoanzeigen auf Social Media. Aber auch über klassische Fernseh- und Radiowerbung oder Plakate erzielen Unternehmen sowie Marken selbst angeregte Aufmerksamkeit.
Warum Inbound-Marketing?
Versetzen Sie sich selbst in die Lage Ihrer potenziellen Kunden: Möchten Sie von einem Mitarbeiter gleich beim Betreten des Geschäfts bedrängt werden oder lieber in Ruhe einkaufen? Ähnlich ist es im Internet, denn Outbound-Marketing basiert auf Störungen. Massenmails, Seiten voller Banner und Pop-ups sowie Spam ‒ daher hat sich bei vielen Usern eine gewisse Bannerblindheit eingeschlichen.
Warum sollen also so viele Ressourcen in Marketing-Instrumente und Content fließen, der am Ende nicht mal gesehen wird? Inbound-Marketing macht nicht alles, aber entscheidende Dinge anders. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist Content-Mehrwert. Eine Marketing-Methode also, die nicht nur ankommt, sondern vom Kunden gewünscht ist. Mit deren Erlaubnis entsteht eine vertrauensvolle Basis, bei der Kunden bei Fragen und Interesse auf Sie zukommen ‒ wie auch im Ladengeschäft gewünscht.
Die Vorteile von Inbound-Marketing
Noch mehr Aufmerksamkeit: Inbound-Marketing ist eine wunderbare Methode, um auch wirklich wahrgenommen zu werden. Denn potenzielle Kunden werden beim Surfen im Internet auf Ihre hochwertigen Inhalte und dadurch auf Ihr Unternehmen aufmerksam.
Vertrauen als Experte: Wenn die Inhalte qualitativ überzeugen und einen echten Mehrwert bieten, kommen die Leser bei Fragen und Problemen auf Sie zu. Und schon gelten Sie als Experte auf Ihrem Gebiet. Regelmäßiger Content baut diesen Status noch mehr aus und geht so weit, dass potenzielle Kunden bei der Kaufentscheidung auf Ihre Expertise vertrauen.
Leads mit Qualität: Haben Sie Ihr Inbound-Marketing aufgebaut, werden Sie schnell eine Steigerung der Anzahl und Qualität Ihrer Leads merken. Stellen Sie dann noch regelmäßigen Content zur Verfügung, wird Ihre Website zu einem wahren Magnet für potenzielle Kunden.
Detaillierte Datenbank: Während bei klassischer Outbound-Werbung eigentlich nie klar ist, wie viele Interessenten eigentlich wirklich erreicht wurden, gibt es beim Inbound-Marketing detaillierte Zahlen. Jeder Klick ist erfassbar und damit auch belegbar.
Inbound-Marketing-Strategie: Call-Center interagieren mit Kunden
Viele Unternehmen bauen für die zweite Phase der Inbound-Methodik (Umwandeln bzw. Interagieren) auf wahre Marketing-Experten. Mit einem vertrauensvollen Call-Center an Ihrer Seite lagern Sie das Inbound-Marketing einfach aus und sparen so Zeit und Ressourcen. Professionelle Call-Center bieten moderne Inbound-Lösungen, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft und Ihre Produkte konzentrieren können.
Was ist ein Inbound-Callcenter?
Ein Inbound-Callcenter arbeitet mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammen, um das eigene Inbound-Marketing aufzubauen. Diese helfen bei eingehenden Telefonanrufen von Bestandskunden, Leads oder Kunden, die Unterstützung oder weitere Informationen suchen. Da dieser Kontakt oft der entscheidende Faktor bei der Kaufentscheidung ist, sollten Sie nur auf professionelle Call-Center bauen. Deren hoch qualifizierte Call-Agents kennen sich dank umfassender Weiterbildung auf jedem Gebiet aus und helfen bei Beschwerden oder Anfragen Ihrer Kunden.
Gründe eines Inbound-Calls
Bei Inbound-Calls, also den eingehenden Anrufen von Kunden, geht es meistens um:
- Service-Fragen
- Terminvereinbarungen
- Mitteilungsaufzeichnungen
- Bestellungsannahmen und deren Bearbeitung
- Reklamationen und Annahme von Beschwerden
- Technische Supportanfragen
- Die Verbesserung der Kundenbindung
Inbound-Call-Strategien
Haben Sie für Ihr Inbound-Marketing das passende Call-Center gefunden, geht es nun um den Aufbau von Marketing-Strategien. Hier ein paar Tipps, um die Vorteile eines Inbound-Call-Centers optimal zu nutzen.
Dringende Anrufe haben Vorrang. Denn Telefonanrufe sind kostbar, nicht nur aufgrund der Lohnkosten der Call-Center-Agenten. Obwohl es oft Live-Chats oder den Support per E‑Mail gibt, greifen viele Kunden bei Fragen und Problemen gerne auf das Telefon zurück.
Manche Anrufe sind so dringend, dass direkte Hilfe gefragt ist. Damit diese Inbound-Calls auch wirklich durchkommen, sollte die Kundenkommunikation nach Effektivität optimiert sein. Denn nicht immer ist es notwendig, dass Klienten mit einem Servicemitarbeiter telefonieren. Manchmal bieten sich auch einfach andere Kanäle an, etwa bei der Aufforderung einer Rechnungskopie.
Daher sollte genau überlegt werden, welche Anfragen wirklich an einen Call-Center-Agenten gehen, damit dieser sich auf die wirklich wertvollen Anrufe wie die Kaufberatung konzentriert.
Seien Sie erreichbar. Wenn Sie eine Hotline für definierte Service-Zeiten anbieten, sollten die eingehenden Anrufe auch angenommen werden oder am besten gleich beim richtigen Ansprechpartner landen. Viele Kommunikationssysteme bieten solche Funktionen und leiten Anrufe nach Kundeninteresse in den richtigen Callcenter-Bereich weiter.
Das trägt auch zur Zufriedenheit der Kunden bei, denn je mehr Aufmerksamkeit Sie Ihrem Anrufer schenken, desto mehr fühlt er sich wertgeschätzt.
Verbessern Sie Ihre Inbound-Calls-Strategie. Viele Dienste bieten hilfreiche Funktionen an, um Anrufe nach Interesse und Qualität zu filtern. Dadurch lässt sich die Performance der Inbound-Calls analysieren und verbessern. Haben Sie etwa Premium-Kunden, für die der Kundenservice am besten 24 Stunden erreichbar sein sollte, lassen sich auch bestimmte Servicelevel einrichten.
Binden Sie Kundendaten ein. Denn wenn der Servicemitarbeiter weiß, mit wem er gleich sprechen wird, kann er sich effektiv darauf vorbereiten. Mit sogenannten CRM-Daten (Customer-Relationship-Management) lassen sich alle Kundeninformationen sammeln und überall aufrufen. Das spart aber nicht nur wertvolle Zeit, auch der Anrufer hat gleich das Gefühl, dass er aktuell der wichtigste Kunde ist.
Diese Inbound-Begriffe sollten Sie kennen
Wenn Sie bereits an Ihr Inbound-Marketing mit einem vertrauensvollen Call-Center denken, steht bald das erste Gespräch an. Hier ein paar technische Begriffe, die Ihnen dabei begegnen.
IVR
Hinter IVR verbirgt sich der Begriff Interactive Voice Response. Es ist ein Sprachdialogsystem, durch das Kunden die benötigte Abteilung auswählen können. Durch verschiedene Auswahlmöglichkeiten kann der Anrufer per Tastendruck die gewünschte Ziffer und den gewünschten Ansprechpartner (wie Support, Vertrieb oder Marketing) wählen.
ACD
Durch die Automatic Call Distribution oder automatische Anrufverteilung landen die Anrufe bei der jeweiligen Abteilung. Das können Support-Hotlines oder Telefon-Hotlines für die Produktberatung sein. Die ACD-Funktion bietet aber nicht nur eine gute Übersicht über alle eingehenden Anrufe, sondern leitet diese entweder an den ersten verfügbaren Agenten oder an den Agenten mit der längsten Zeit ohne Inbound-Call weiter.
Warteschlange
Je größer das Unternehmen ist, desto mehr Kunden rufen auch an. Manchmal sind Warteschlangen daher unerlässlich, um trotz voller Anrufkapazitäten erreichbar zu sein. Dabei kann eine maximale Wartezeit und sogar eine Wartemusik für den Anrufer definiert werden. Wenn in dieser Zeit kein Call-Center-Agent diesen entgegennimmt, wird der Kunde entweder weitergeleitet oder muss zu einem späteren Zeitpunkt erneut anrufen.
CRM
Beim Customer-Relationship-Management (CRM) handelt es sich um ein cloudbasiertes System, das Kundendaten speichert. Diese werden dem Call-Center-Agenten schon vor dem Anruf angezeigt, damit der Mitarbeiter sich optimal auf den Kunden einstellen kann.
CTI
Natürlich gehören physische Telefone dank Computer-Telephony-Integration (CTI) der Vergangenheit an. Moderne Call-Center nutzen die CTI direkt am PC per Headset, um zu telefonieren. Auch Programme wie Outlook & Co. nutzen die verfügbaren Kundendaten, um die Inbound-Performance zu verbessern.
Wichtige Kennzahlen für ein Inbound-Callcenter
Um die Qualität und Kundenzufriedenheit eines Call-Centers auch in Werten zu messen, gibt es im Inbound-Marketing ein paar aufschlussreiche Kennzahlen.
Mit der durchschnittlichen Bearbeitungszeit (AHT) ist nicht nur der Kundenanruf selbst eingeschlossen, sondern auch die Nachbearbeitung durch den Agenten. Aber auch die Haltezeit spielt hier eine große Rolle.
Ruft ein Kunde wegen eines Problems erneut an, wird das anhand der First Contact Resolution (FCR) festgehalten. Je niedriger der FCR ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden beim ersten Mal noch keine passende Lösung erhielten.
Die Abbruchrate erfasst alle Kunden, die schon vor dem Gespräch mit dem Agenten den Anruf beendeten. Der Grund ist oft eine zu lange Wartezeit.
Fazit: Inbound-Marketing dank Call-Center-Unterstützung
Fakt ist: Inbound-Marketing wird immer beliebter und hat großes Potenzial. Denn Kunden interessieren sich für Ihre Inhalte und Angebote, nicht umgekehrt. Mit hochwertigem Content-Marketing erhält Ihre Website maximale Relevanz, wovon auch das eigene Inbound-Marketing profitiert.
Wer aber für die Interaktion und Pflege der Kundenkontakte nur wenig Ressourcen hat und das eigene Inbound-Marketing dennoch verbessern möchte, kann diese Aufgaben an ein zuverlässiges Call-Center outsourcen. Dadurch sind Sie immer erreichbar und leicht zugänglich. Nicht nur Fragen oder Probleme werden so schnell per Telefon geklärt, sondern Ihre Kunden werden Gefallen an dem persönlichen Kundendienst finden.
ComCare360: Ihre Inbound-Experten
Wir bringen als professionelles Call-Center Ihr Inbound-Marketing nach vorn. ComCare 360 bietet nicht nur die volle Bandbreite an Inbound-Lösungen, sondern baut Vertrauen zu Ihren Kunden auf. Haben Sie noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.